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© Sabine Kurzhals

Ich schaffe das! Die Diagnose anerkennen und gut für sich sorgen

Sabine Kurzhals hat sich nur langsam der Erkenntnis genähert, dass sie es mit einer ernsthaften Krankheit zu tun hat. Die Diagnose Krebs und die medizinischen Therapieempfehlungen zu akzeptieren, war ein wichtiger Schritt. Außerdem hat sie sich gründlich bei der GfBK informiert und vieles ausprobiert, was sie selbst als Patientin für sich tun kann. Inzwischen nimmt sie an einer Ausbildung zum Epigenetik-Coach teil, um zukünftig Betroffene beraten zu können. Denn Symptome können unterschiedliche Ursachen haben, immer bieten sie eine Gelegenheit für Selbstverantwortung und Eigenaktivität.

Gerade hatte ich eine Weiterbildung zur Heilpädagogin begonnen. Diese berufsbegleitende Maßnahme sollte mich unter anderem in meiner Arbeit als Fachkraft im Sozialwesen autorisieren. Während des ersten Monats stellte ich eine Verdickung an der linken Brust fest, etwas kleiner als eine Walnuss. Da ich wild entschlossen war, diese Weiterbildung mit einem Abschluss zu beenden, wollte ich mich mit diesem Ding, das ich „Knubbel“ nannte, nicht weiter befassen. Die Schule war herausfordernd, Corona und Maskenpflicht machten das Leben auch nicht leichter. Am Ende des ersten Jahres, Juni 2021, stand ein Praktikum auf dem Programm. Meine Hospitation war ein persönliches Fiasko und zog mir vollends den Boden unter den Füßen weg. Da mein Knubbel inzwischen schon drei Finger breit war, beschloss ich, die Schule aufzugeben und mich um meine Gesundheit zu kümmern.

Mein Knubbel

Zuerst ging ich zur Lomi-Massage, das hatte mir schon mal geholfen bei einer Zyste in der Schilddrüse. Die schrumpelte danach einfach weg. Mein Knubbel dachte gar nicht daran. Nach der Massage wurde ich ermahnt, das Ding ernst zu nehmen und es untersuchen zu lassen. Ich ging dann zu einer Ärztin, die nach der Neuen Germanischen Medizin arbeitet. Ihre Empfehlung: Biologisches Dekodieren, um meine Biografie aufzuarbeiten, und eine Krankschreibung, um mir über ein paar Dinge in meinem Leben klar zu werden. Die biografische Recherche war interessant und die anschließende Aufstellungsarbeit ebenso.
Unter anderem sollte ich in Erfahrung bringen, wer in den letzten drei Generationen meiner Familie mit toten und verstoßenen Kindern zu tun hatte. Ich hatte durchaus das Gefühl, dass die Arbeit etwas löst und bewegt – aber mein Knubbel wuchs weiter.

Irgendwann fiel mir eine alte Freundin ein, die schamanisch arbeitet. Ich rief sie an, erzählte von meinem Knubbel und fragte sie, ob sie bitte eine schamanische Extraktion machen kann, damit das Ding geht.
Meine weise Freundin erzählte daraufhin alle möglichen Geschichten, die gerade in ihrem Leben passieren. Ich hörte unter anderem von ihrer Heilpraktikerin, die die Schulmedizin abgelehnt und „es allein“ versucht hatte…Langsam dämmerte mir, dass ich bei meinen Experimenten auch sterben könnte. Ein weiterer esoterischer Schritt endete wieder mit der Ermahnung, den Knubbel auf jeden Fall ansehen zu lassen. Also habe ich mich endlich aufgerafft und einen Termin bei meinem Hausarzt ausgemacht. Seine Meinung: Ja, das ist schon was. Zur weiteren Abklärungbitte zur Frauenärztin. Das müsse ja nichts Schlimmes sein.

Die Diagnose

So begann der „normale“ Weg im November 2021. Die Frauenärztin stellte im Ultraschall fest, dass das nicht gut aussieht. Sie überwies mich weiter ins Brustzentrum Krankenhaus Wangen. Dort war die  Meinung ebenso. Ich wurde informiert über das weitere Vorgehen: Mammografie und Biopsie, um den Knubbel beurteilen zu können, der inzwischen auf 6 × 5 cm gewachsen war. Mammografie war nicht schön, aber machbar. Vor der Biopsie hatte ich panische Angst. Ich wollte den Termin absagen. Die Vorzimmerdame beruhigte mich: Ich würde zu nichts gezwungen, und der Arzt werde mir alles erklären. Also fand ich mich zum vereinbarten Termin ein. Der Arzt war sehr geduldig und beantwortete alle meine Fragen, erklärte mir alles, was ich wissen wollte, und schließlich willigte ich in die Biopsie ein. Der Befund: „HER2neu 3+ Hormon negativ“ und eine Menge Formulierungen, die ich nicht verstanden habe. Dazu hatte ich noch zwei Lymphknoten, die „suspekt“ waren. „Suspekt“ war im Moment für mich nicht weiter beunruhigend. Als Nächstes wollte der Arzt ein CT von Thorax und Abdomen, außerdem eine Skelettszintigrafie, um das Ganze dem Tumorboard vorstellen zu können. Er hatte auch schon eine  Vorstellung von der Chemotherapie mit dualer Blockade, anschließender Operation und Bestrahlung. Ich konnte den ganzen Wahnsinn noch immer nicht glauben und habe erst mal gefragt: „Was heißt denn suspekt?“ Der Arzt sah mich an und sagte das Wort, das niemand hören will: Krebs. Ich doch nicht.

Was kann ich selbst tun?

Zwei Stunden später hatte ich einen Telefontermin mit einem Arzt der Biologischen Krebsabwehr. Das Gespräch war sehr beruhigend und dazu hochinformativ. Meine Ernährung hatte ich schon umgestellt. Jetzt kamen noch viele weitere Tipps dazu. Das Gefühl „Ich kann noch viel mehr tun“ hat mir wieder Auftrieb gegeben. Ich habe mir Listen mit Vitalstoffen gemacht und mich über ergänzende Therapien zur Schulmedizin informiert. Immer noch hatte ich den Glauben, ich kriege das hin. Hatte ich doch in meinem Leben schon so viel über Heilung gelernt – da wird das bisschen Knubbel doch kein Problem werden. Meine Heilpraktikerin war da allerdings anderer Meinung: Mit meinem Befund sei nicht zu spaßen, ich solle mir nicht zu viel Zeit lassen. Ich wollte erst eine Zweitmeinung. Die Filderklinik, anthroposophisch orientiert, denen fällt sicher was anderes ein. Der Arzt dort war sehr mitfühlend – doch die Interpretation meiner Untersuchungsergebnisse war die gleiche.

Der Tipp, dass Froschgift tumorhemmend wirkt, ließ mich in die Schweiz fahren. Das war eine sehr spezielle Erfahrung. Mein Knubbel ließ sich auch davon nicht beeindrucken. So langsam gingen mir die Ideen aus, was ich noch in die Waagschale werfen könnte, und so näherte ich mich zumindest gedanklich der Chemotherapie. Da hatte ein Kollege noch eine Idee: George Lakhovsky hat bereits in den 1930er-Jahren einen Multiwellen-Oszillator entwickelt, mit dem er Krebspatienten geheilt hat. In Berlin habe ich eine Frau ausfindig gemacht, die ein solches Gerät einsetzt. Ein Kurzurlaub in Berlin und täglich eine Stunde mit dem Multiwellen-Oszillator – gespannt fuhr ich wieder ins Brustzentrum in die Klinik. Mein Knubbel war jetzt 6,8 x 8,5 cm. Ich kapitulierte. Jetzt wurden Termine für CT und Skelettszintigrafie gemacht. Der Arzt hätte gerne noch meine auffälligen Lymphknoten gestanzt und einen Clip in den Primärtumor gesetzt. Beides habe ich abgelehnt, ich konnte keinen Sinn darin sehen. Die Erklärung für den Clip: Der Tumor könnte mit der Chemo so schrumpfen, dass man ihn nicht mehr findet. Die Vorstellung, dass der Tumor einfach verschwindet, fand ich prima.

In München habe ich einen Heilpraktiker mit einem Multiwellen-Oszillator gefunden. Da bin ich zwei Tage später hingefahren. Vielleicht geschieht ja doch noch ein Wunder…Er war ein sympathischer Mensch, und wir haben uns unterhalten, während die Frequenzen ihre Arbeit gemacht haben. Inzwischen war mir klar, dass es Richtung Chemotherapie geht, und ich meinte, dass ich jetzt schon ein Wunder bräuchte. Er erzählte mir von Bruno Gröning, einem Heiler, der nach dem 2. Weltkrieg deutschlandweit unterwegs war. Viele Menschen haben damals spektakuläre Heilungen erfahren. Heute finden weltweit Treffen statt, und es geschehen immer noch Heilungen. Am nächsten Tag wurde ich in die Lehre Bruno Grönings eingeführt, durch die ich seither viel Unterstützung und Hilfe erhalten habe.

Die Chemotherapie beginnt

Auf CT und Skelettszintigrafie folgten weitere Termine mit dem Arzt von der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr, mit meiner Heilpraktikerin und im Brustzentrum. Doch beim empfohlenen Onkologen war der nächste Termin erst vier Wochen später frei. Jetzt hatte ich mich entschieden – jetzt sollte es auch losgehen. Schnell war ich im Kontakt mit der Veramed Klinik, dort wurde ich gut über das weitere Vorgehen beraten: Mein Hausarzt hat mir eine Einweisung geschrieben, und in der Klinik vor Ort habe ich unkompliziert einen Termin vereinbart, um mir dort den Port setzen zu lassen. Meinen Kolleginnen und Kollegen musste ich mitteilen, dass mit mir in den nächsten Monaten nicht mehr zu rechnen ist.

Ankunft im Februar 2022 in der Veramed Klinik: Der Primärtumor war laut klinischem Befund 13 × 9 cm groß, oberhalb davon bildeten sich gerade ein zweiter sowie drei suspekte Lymphknoten, eine  Metastase an der Lunge und eine an der Leber. Am nächsten Morgen wurde mein Port zum ersten Mal benutzt. Es wurde eine Nadel gesetzt und damit undramatisch Blut abgenommen. Ich wurde nochmals über die Chemotherapie aufgeklärt, mein Herz wurde geschallt, und ich bekam den Therapieplan für meinen Aufenthalt. Dann starteten meine erste Hyperthermie, eine L-Carnitin-Infusion und eine Runde auf dem Ergometer mit Sauerstoffzufuhr. Ich fühlte mich gut versorgt und genoss die schöne Umgebung. Bald hatte ich meine erste Antikörper-Infusion. Das fand ganz gemütlich in meinem Zimmer statt. Ein paar Tage später dann meine erste Chemo. Um meine Haare zu behalten, hatte ich mich für die Benutzung der Kältehaube entschieden. Alles war neu, und ich war durchaus gespannt, was geschehen würde. Die Chemo dauerte so lange, dass mein Essen am Bett serviert wurde. Nach einer Woche kam Chemo Nummer 2, am nächsten Tag durfte ich erst mal heimfahren.

Therapieempfehlung: 12 × Chemo

Mir ging es so weit ganz gut, auf jeden Fall besser, als ich erwartet hätte. Ich hatte einen Termin bei meiner Heilpraktikerin, die mit Dunkelfeldmikroskopie mein Blut untersuchte. Das sah nun natürlich nicht gut aus. Ich bekam Empfehlungen, wie ich die Therapie und meinen Körper unterstützen kann. Der Tumor hatte sofort auf die Therapie reagiert, und so sah ich hoffnungsvoll in die Zukunft. Die dritte Chemo wurde mir ambulant verabreicht. Inzwischen war mir der Vorgang vertraut, ich kannte das Personal, und das Ganze bekam Routine. Wieder daheim hatte ich einen Termin mit der GfBK. Ich bekam weitere Tipps. Seit meiner Diagnose hatte ich richtig viele Informationen zu verarbeiten. Manches hörte ich jetzt erst richtig, sodass ich es zuordnen und für mich nutzen konnte. Mein Arzt in der Klinik wollte mich nach der dritten Chemo zur Kontrolle wiedersehen. Der Primärtumor war jetzt nur noch 4 × 5 cm groß, und nur noch zwei suspekte Lymphknoten waren zu finden. Meine Frage: Ab wann kann denn operiert werden? „Jetzt machen wir mal erst die zwölf Chemos, dann CT“, war die Antwort. Nach der neunten Chemo sollte ich wieder zur Untersuchung kommen.

Inzwischen hatte ich Kaffee-Einläufe entdeckt. Sie sollten meine Leber unterstützen,und sie taten spürbar meinem System gut, weckten ein paar Lebensgeister. In der Klinik hatte ich um Urlaub gebeten, weil ich eine Reise machen wollte. Die kurze Auszeit wurde mir genehmigt, doch die Reise musste ich leider verschieben, weil ich zu schwach war, um mich allein durch die Welt zu schlagen. Also blieb ich  daheim und pflegte mich, und so konnte sich mein Körper etwas erholen. Dann ging es wieder in die Veramed. Ich bekam meine vierte Chemotherapie und meine zweite Antikörper-Infusion, am nächsten Tag Alpha-Liponsäure gegen die beginnende Neuropathie. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und unterstützt. Nur meine Begeisterung für den schwindenden Tumor wollte kein Arzt teilen. Es war nicht möglich,
über ein alternatives Vorgehen zu sprechen. Ich solle erst die empfohlene Chemotherapie zu Ende bringen. Das bedeutete, ab jetzt noch acht Anwendungen. Die Antikörpertherapie werde sowieso auch nach der OP weitergeführt. Nach der fünften Chemo wurde ich aus der Klinik entlassen. Ich hatte nicht vor, diesen Weg weiterzugehen.

Neue Wege ausprobieren

Ich fuhr von der Klinik in den Chiemgau, ein Tag Urlaub. Anschließend besuchte ich in Salzburg ein ganzheitliches Seminar über Heilungswege. Das bestärkte mich sehr, mich auf neuen Wegen vorwärtszutasten.

Meinen Hausarzt habe ich gebeten, im Abstand von vier Wochen nach meiner Lebermetastase zu sehen, damit diese nicht klammheimlich weiterwächst, während ich mich in Sicherheit wähnte. Schon beim nächsten Termin suchte er eine halbe Stunde – und konnte nichts finden. Entweder war sie einfach weg, geschrumpelt oder unauffindbar, das war jetzt nicht wirklich ein messbares Ergebnis. Zu meiner Begeisterung hat er mir aber zu diesem Zeitpunkt eine Misteltherapie vorgeschlagen. Außerdem hat meine Frauenärztin den Primärtumor vermessen, meine Absicht war dieselbe: Kontrolle zu haben, dass er nicht wieder wächst, während ich meine Experimente mache. Im April 2022 war der messbare Knubbel bei 3,27 × 2,12 cm.

Zusätzliche Unterstützung habe ich von einer Heilerin bekommen, die eine energetisch-schamanische Reinigung meines Körpers vorgenommen hat. Dieser war noch sehr angegriffen von der Therapie, die ich für mich bereits vor zwei Wochen abgeschlossen hatte. Ich schaute auch in der Klinik vor Ort vorbei, in der Hoffnung, dass der Rest einfach weggeschnitten wird. Doch da fand ich kein offenes Ohr – schließlich hätte ich noch sieben Chemos vor mir…

Komplikationen

In der Woche darauf erschrak ich beim Blick in den Spiegel – die Adern um meinen Port waren als blaues Netz zu erkennen. Sofort war ich beim Arzt, Diagnose: Venenthrombose. Mein erster Impuls: Ich brauche den Port sowieso nicht mehr. Aber war ich mir da sicher? Nein, das war ich nicht. Also bekam ich Spritzen gegen die Thrombose.

Im Mai hatte ich dann einen Termin in der Georg-Klinik, Bad Aibling. Der Chefarzt war ein sehr interessanter Mann, der mir viele spannende Geschichten über Heilungen erzählte. Doch zunächst riet er mir zu einer weiteren Antikörper-Infusion, da diese nur am Tumor wirke. Also fand ich mich am gleichen Tag noch am Tropf. Es war ein erlebnisreicher Tag, doch der Abend brachte mir wieder Durchfall – und damit meinen endgültigen Abschied von dieser Medizin. Irgendetwas schien mir nicht zu stimmen, wenn die Infusion nur am Tumor wirken soll, ich aber über den Darm reagierte.

Am 1. Juli 2022 habe ich mir den Port schließlich entfernen lassen. Es ging weiter mit Ernährungsprogramm, Vitalstoffen, Misteltherapie. Im August wollte ich einfach gesund sein und bin wieder arbeiten gegangen. Der Alltag hatte mich zurück.

Am 22. Juni 2023 hatte ich endlich den Mut, mir meinen tatsächlichen körperlichen Zustand durch ein CT zeigen zu lassen. Der Radiologe teilte mir mit, dass nichts mehr zu erkennen sei. Alle Spannung fiel von mir ab. Ich habe nichts mehr gesehen und gehört, etwas berauscht von der guten Nachricht bin ich in die Stadt gefahren und hab erst mal gefrühstückt.

Geschafft, erleichtert und dankbar

Mit dem Befund bin ich zur Frauenärztin gegangen, die meine Brust geschallt hat und einfach nichts mehr finden konnte. Erfreut hat sie schließlich aufgegeben. Als Nächstes habe ich mir einen Termin im Brustzentrum geben lassen. Ich war sehr gespannt, was der Arzt sagen würde. Er erfragte zuerst, was ich in der Zwischenzeit gemacht habe.

Wir hatten uns lange nicht mehr gesehen. Schließlich wollte auch er meine Brust schallen – und auch er konnte nichts mehr finden. Es dauerte noch etwas, bis er die Möglichkeit, dass da nichts mehr ist, annehmen konnte. Dann schien er sich aufrichtig zu freuen. Ich habe die Klinik in tiefer Dankbarkeit für meinen Körper verlassen. Das hatten wir überstanden.

Meinem Hausarzt, der mich ein ganzes Jahr mit der Misteltherapie begleitet hat, habe ich noch einen Korb voller Früchte gebracht. Er hat mir jederzeit mit Rat und Tat mitfühlend zur Seite gestanden. Meine Heilpraktikerin hat mich schon länger nicht mehr gesehen, weil auch sie mir eindringlich geraten hatte, wenigstens sechs Chemotherapien zu machen.

In der damaligen Situation war ich nicht stark genug, ihr zu widersprechen – und bin lieber weggeblieben. Ich wollte mich nicht immerzu verunsichern lassen. Jetzt habe ich ihr die Ergebnisse der Abschlussuntersuchung geschickt und mich für ihre Begleitung bedankt. Auch sie hat mir gratuliert.

Information zu unseren Betroffenenberichten

Wir freuen uns, wenn Patient:innen ihren individuellen und persönlichen Genesungsweg finden. Das ist ein Ausdruck des großen Heilungspotenzials in jedem Menschen. Gerne teilen wir diese Erfahrungen mit unseren Leser:innen, auch wenn persönliche Entscheidungen nicht immer auf andere Betroffene übertragbar sind. Sie entsprechen auch nicht in jeder Hinsicht einer konkreten Empfehlung der GfBK für Patient:innen in ähnlicher Situation. Wägen Sie sorgfältig ab, welche Impulse aus den Patient:innenberichten für Sie in Ihrer aktuellen Lage passend sind. Besprechen Sie diagnostische oder therapeutische Maßnahmen im Zweifel gerne mit unserem ärztlichen Beratungsdienst.

©iStock, 1210358928, nortonrsx
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